Natürlich hatte der Master of Suspense nie vor, HALLOWEEN zu verfilmen. Tatsächlich beendete er seine Karriere, bevor es HALLOWEEN überhaupt gab. Aber träumen darf man ja noch. Umso mehr, wenn es eine solch grandiose Besetzung gewesen wäre. Das natürlich rein fiktive Poster zeigt, wie Hitchs HALLOWEEN hätte beworben werden können. Kim Novak (VERTIGO) und Robert Mitchum (EIN KÖDER FÜR DIE BESTIE) wären eine traumhafte Besetzung gewesen. Immerhin erschuf Hitchock mit PSYCHO sowas wie den Urvater aller Serienkillerfilme.
Süßes oder Saures
Was wäre Halloween ohne Süßigkeiten? Wenig kariesfördernd. Aber nicht nur das, falls sich ein paar Kinderchen vor der Tür befinden, braucht es Süßes. Wer will sonst schon Saures? Das mag in Deutschland noch nicht Gang und Gebe sein, aber ein paar Kids ziehen doch gerne umher. Und wenn man seine Süßigkeiten nicht los wird, dann hat man immerhin das Vergnügen, sie sich selbst zu gönnen.
Neben den üblichen Leckereien, die man im Supermarkt besorgen kann, gibt es im Fachhandel aber auch Süßkram, der für den schönsten Tag des Jahres gedacht ist. In Abwandlung des Halloween-Mottos gibt es beim Shock Ghost Skull Kaugummi tatsächlich Süßes und Saures. Sie sind ultrasauer, aber eben nicht nur. Die mit saurer Flüssigkeit gefüllten Kaugummis sind wahrlich ein Schock für die Geschmacksnerven und es stehen einem die Nackenhaare zu Berge.
Den sauren Geschmack kann man mit einer Blutkonserve runterspülen. Das gute Stück ist auch perfekte Deko, kann aber auch genossen werden. Niemals war Blut so lecker, aber schließlich schmeckt es auch nach Erdbeere! Sehr schön sind auch die Gebisslollys. Wenn man sich so einen zwischen die Zähne klemmt, kann man entweder auf die Schnulleroptik setzen oder wie ein Vampir aussehen – und hat dabei Geschmack im Mund. Ansonsten gibt es auch Kaugummis in Augapfelform und etwas, das den Magen explodieren lässt: Pop Rocks!
Wie hieß es früher immer so schön? Nur ja nicht Pop Rocks mit Cola genießen, da diese explosive Mischung den Magen sprengen würde. Wer neugierig ist, was es mit dieser urbanen Legende auf sich hat, kann es ja mal probieren …
Halloweenbilder zum Ausmalen
Gut, es ist noch eine Weile hin, bis endlich Halloween ist, aber man darf sich ja schon mal freuen. Und kann die lieben Kleinen auch vorher schon beschäftigen. Dazu gibt es allerhand Möglichkeiten, sehr schön sind die ausdruckbaren Ausmalvorlagen, die Funschool zu bieten hat. Hier kann man sich mit lustigen Monstern, wie Sleepy Hollow, Dracula oder Frankenstein vergnügen. So wird der Nachwuchs an die schönste Zeit des Jahres herangeführt und kann seine eigene Kreativität im Farbenspiel ausleben. Die Malvorlagen findet man – neben anderen schönen Halloween-Spielereien – unter der Url http://www.ausmalbilder.info/malbuch/35-ausmalbilder-Halloween.html
Wie Halloween aus keltischen Bräuchen entstand …
Halloween, abgeleitet von „All Hallow’s Eve“, Allerheiligen, entstammt der keltischen Kultur. Die Kelten, beheimatet im heutigen Großbritannien, waren mitunter ihrer Zeit weit voraus, verstanden sie es doch schon, ergiebige Sternkunden auszuführen. Darüber hinaus waren grausame Traditionen, die oftmals mit Menschenopfern einhergingen, bei den Kelten Gang und Gebe. Ein schreckliches Beispiel ist der Menschenturm, hölzerne Riesenfiguren, in denen Menschen gefangen waren. Diese wurden angezündet und aus der Art, wie die Menschen verbrannten, glaubten die Druiden Omen der Zukunft vorhersehen zu können.
Das Halloween-Fest beendete zu jener Zeit den keltischen Sommer, der am 31. Oktober sein Ende fand. Daraufhin kam Samhain, das keltische Neujahr.
Da die Kelten glaubten, dass sich an diesem Tag Geister und Dämonen aus der Unterwelt befreien und auf Erden wandeln würden, immer auf der Suche nach Lebenden, deren Körper sie in Besitz nehmen können, ging man dazu über, Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Die Menschen verkleideten sich als schreckliche Gestalten, um so das Böse zu täuschen und es abzuwenden. Der Brauch von Halloween wurde Mitte des 18. Jahrhunderts von auswandernden Iren nach Amerika gebracht, wo er sich langsam zum heutigen Bild veränderte.
Das „Trick or Treat“ – die Jagd nach den Süßigkeiten – wiederum stammte nicht aus der keltischen Kultur, sondern war im Christentum des Mittelalters verwurzelt. An Allerseelen zogen die Christen seinerzeit los und gingen von Tür zu Tür, um um Gaben zu bitten. Erhielten sie diese, nahmen sie den wohltätigen Spender in ihre Gebete auf.
Sicherheitstipps für Halloween-Fans
Schwerter, Messer und andere Accesoires sollten kurz, flexibel und weich sein.
Immer in Gruppen gehen, niemals allein.
Candy in Maßen genießen.
Halloween-Kostüme hinten, vorne und seitlich mitreflektierenden Aufklebern versehen.
Erst gar nicht zu unbeleuchteten Häusern hingehen.
Rennt nicht von Haus zu Haus, lasst euch Zeit.
Ehe ihr Süßigkeiten esst, teilt sie euch ein, dann habt ihr länger was davon.
Seht nach rechts und links, bevor ihr über die Straße geht.
Haltet eine Taschenlampe bereit, damit ihr besser seht und gesehen werdet.
Auf jeden Fall vorher das Make-up testen, nicht dass es zu Haut-Irritationen kommt.
Lieber auf dekorative Kontaktlinsen verzichten und dadurch besser sehen.
Lasst euch nicht in Häuser locken, wenn ihr keine Erwachsenen dabei habt.
Obacht bei Kerzen, gebt acht, vieleicht besser auf LEDs für die Lampions umsteigen.
Wer eine Maske trägt, die die Sicht versperrt, bringt sich in Gefahr.
Esst nicht gleich, sondern seht euch die Süßigkeiten erstmal an, nicht, dass an ihnen manipuliert wurde.
Ehe ihr loszieht, stellt sicher, dass ihr den Weg genau kennt.
Nemmt keine unverpackten Süßigkeiten von Fremden an.
Neuer Comic: LANTERNJACK
Da ist schön gezeichnet. Frei hat zwar einen an Cartoons erinnernden Stil, er weiß aber zu gefallen. Über die letzten Jahrzehnte hat Frei einige Comics produziert, die die unterschiedlichsten Genres bedienten. LANTERNJACK ist jedoch vorhandenen Charmes zum Trotz eine Enttäuschung. Die Geschichte weist eine stark episodische Struktur auf. Sie leidet an unterentwickelten Figuren und einer nur bedingt funktionierenden Spannungskurve. Im Grunde hat man das Gefühl, dass Frei die 60 Seiten seines Albums nicht reichten, um die Geschichte, die ihm vorschwebte, zu erzählen. Angesichts des Umfangs hätte er an der narrativen Gestaltung schrauben müssen, um ein in sich stimmigeres Endergebnis zu erhalten. Halloween-Fans können, da es in diesem Bereich wirklich nicht viel gibt, mal einen Blick riskieren.
Halloween Spezial Verkauf
Hier gibt es alles für die perfekte Halloween Party mit der du deine Gäste von den Socken hauen wirst. Neben all den „Kaufhaus-von-der-Stange-Käufern“ wirst du mit einem coolen Halloween Kostüm aus dem Horror-Shop zum Halloween König (oder einer sexy Halloween Königin) und spielst in der Liga der Halloween Champions. Jeder Halloween Fan muss förmlich in den Halloween Gore Store mitten in der Münchner Innenstadt (Müllerstr. 54) und zu dem riesigen Lagerverkauf mit gruseliger Horror-Erlebnis Welt am Ostbahnhof in der Kultfabrik (Grafingerstr. 6) kommen.
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Tipps für gruselige Halloween Süßwaren
Es gibt mittlerweile eine Reihe an gruseligen Halloween Süßwaren die perfekt als Beute für ein unheimliches Trick or Treat Tütchen sind. Angefangen bei ekligen Monsteraugen aus Fruchtgummi, über schleimige Schaben und Spinnen zum aussaugen bis hin zu aufgespießten Hexenaugen aus Hartkaramell. Mit einer solchen Ansammlung an gruseligen Halloween Süßwaren bist du auf jeden Fall perfekt für die kleinen Skelette und Moorhexen gerüstet.
Zombiewalk München 2012
Die geplante Route des Zombiewalk München 2012 ist nach unserem Wissen vom Sendlinger Tor über die Sonnenstrasse zum Stachus, Kaufingerstrasse zum Marienplatz, Tal zum Isartor. Genaueres über das danach oder eine Afterparty abends ist momentan noch nicht in Erfahrung zu bringen.
Wir vom Halloween Gore Store haben auf jeden Fall anschließnd ab ca. 17.00 Uhr für hungrige und durstige Zombies auf dem Gelände der Kultfabrik am Ostbahnhof (Katzensprung vom Isartor) noch Getränke und Würstchen parat. Unsere Lagerverkaufsfläche heißt von 17.00 bis 19.00 Uhr alle Zombies und Untoten willkommen.
Wir vom Halloween Gore Store freuen uns auch schon im Vorfeld beim Zombiewalk München Euch bei Eurem Zombie Make Up zu helfen und Euch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ab 12.00 Uhr stehen wir Euch im Halloween Gore Store in der Müllerstraße 54 / direkt am Sendlinge Tor Platz zur Verfügung und helfen Euch Wunden und Kunstblut anzubringen, euer Zombie Make Up zu vervollständigen und Euch Tipps und Tricks zu verraten wie ihr Euch gegenseitig schminken könnt.
Lustige Halloween Streiche
Der klassische Klingelstreich:
Klingelt doch bei Eurem Opfer und drückt die Klingel mit einem kleinen Stück Streichholz, so das der Klingelknopf nicht mehr losgelassen wird. Funktioniert bei manchen Klingel auch mit einem Stück Tesa oder Gewebeklebeband.
Die eklige Türklinke:
Nehmt euch die Türklinke des Geizkragen vor und beschmiert diese mit billiger Zahnpasta vom Discounter, Rasierschaum ist eine Alternative die sich auch auf dem Fußabstreifer macht.
Der verhexte Briefkasten:
Macht Euch zuhause ein paar Tage vor Halloween aus einer alten Zeitung ganz viele Papierschnipsel oder kauft Euch fertiges Konfetti. War das bitten um eine kleine Süßwarengabe nicht erfolgreich könnt ihr den Briefkasten verhexen in dem Ihr ganz viele Papierschnipsel oder Konfetti in den Briefschlitz gebt.
Hexenpfurz:
ein nur kurz wirkender aber im Hauseingang durchaus wirkungsvoller Halloweenstreich ist der Hexenpfurz. Dafür gibt es in den Scherzartikelläden und Onlineshops diverse Sprays die unter dem Namen "Pfurz-Spray" oder "Pups-Spray" gehandelt werden. Einmal kurz draufgedrückt füllt sich der Raum mit grässlichem Gestank von Hexenpfürzen.
Die verfluchte Münze:
Nehmt Euch ein paar Cent Münzen mit und klebt jeweils eine davon mit Superkleber auf den Boden des Halloween Verweigerers. Wenn dieser die Münze aufheben will, hat er so schnell kein Glück und weiß, das ihm der Glückspfenning nicht wohlgesonnen ist. Achtung, passt darauf, auf das ihr den Superkleber nicht auf die Haut bekommt! Vorsicht ist dabei geboten!
Geisterschleier:
Nehmt Euch an Halloween von zuhause eine Rolle Klopapier mit und wickelt damit Gegenstände wie Briefkästen, Mülltonnen oder Fahrräder ein. Der Halloweenmuffel findet dann seine Gegenstände mit weißen Geisterschleier verpackt vor und hat erst mal zu tun, das schnell zerreißende Papier zu entfernen.